Mobilität in Krakau

Mit dem öffentlichen Stadtverkehr

Das System des öffentlichen Stadtverkehrs in Krakau umfasst die städtischen Buslinien, die Nahverkehrslinien (Verbindungen zwischen Krakau und den umliegenden Ortschaften) und die Straßenbahnlinien. Die Altstadt und viele historische Sehenswürdigkeiten sind jedoch leicht zu Fuß zu erreichen.

  • Die Tickets für den öffentlichen Stadtverkehrs kann man an Fahrscheinautomaten in der ganzen Stadt, in den Fahrzeugen selbst (die letzteren „schlucken“ nur Münzen), beim Fahrer (bitte passendes Geld bereit halten) oder an manchen Zeitungskiosks kaufen.
  • Ein Normalticket für einen Erwachsenen in eine Fahrtrichtung kostet 3,80 Zloty
  • Nach dem Betreten des Busses bzw. der Straßenbahn muss das Fahrticket unverzüglich entwertet werden. Für Fahrten ohne gültiges Fahrticket wird Bußgeld berechnet.

Mit dem Fahrrad

Krakau kann auch bequem mit dem Fahrrad besichtigt werden. Damit weicht man nicht nur hervorragend dem Stau und der Rushhour aus, man erreicht auch Winkel, die für Autofahrer unzugänglich sind. Stadtbesuchern, die mehr Zeit auf zwei Rädern verbringen möchten empfehlen wir die beliebten Radstrecken, wie:

  • Altstadt – Benediktinerabtei in Tyniec: Der Ausflug von Krakau zur Abtei dauert etwa 1,5 Stunden (eine Richtung). Ein großer Teil der Strecke führt am Weichselufer entlang.
  • Wawel-Hügel – Piłsudski-Denkmal: Die Fahrt in eine Richtung dauert etwa eine Stunde. Auf der Strecke liegt der Kościuszko-Hügel und die Stadtheide Las Wolski.

Mit dem Taxi

Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, empfehlen wir, nur mit lizenzierten Taxis zu fahren. Die Preise, der Zähler, das Logotyp und die Telefonnummer müssen gut zu sehen sein.

  • Die Fahrt kann man telefonisch oder bei einigen Betreibern per Internet bestellen. Man kann auch direkt am Taxistand einsteigen.
  • Die Anfangsgebühr liegt meistens bei ca. 7 Zloty (1,8 Euro), für jeden gefahrenen Kilometer zahlt man ca. 2,8 Zloty (0,60 Euro) (an Werktagen, Tagestarif, Zone 1).

Zu Fuß

Krakau kann auch bequem zu Fuß besichtigt werden. Die meisten Attraktionen, wie das Königsschloss auf dem Wawel-Hügel und die Marienkirche liegen dicht beieinander, im historischen Stadtzentrum. Dank den Fußgängerzonen ist das Flanieren im Zentrum sicher und komfortabel.

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